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Internationales Fußballturnier Baobab Berlin

Vielfältig, respektvoll, fröhlich – und dabei die aktuellen gesellschaftlichen Probleme durchaus im Blick, so präsentierte sich Baobab, das interkulturelle Fußballturnier in Berlins wildem Stadtteil, dem Wedding.

Wir von der FHM waren mit einem noch sehr jungen Team dabei: die Studenten aus dem Masterstudiengang General Technology Management, die Teilnehmer des Pre-Study-Programs und zwei leibhaftige Professoren ackerten mit mehr Enthusiasmus als messbarem Erfolg, genossen aber den Spirit und das Miteinander. „Diesmal haben wir Spaß“, sagte die Wissenschaftliche Leiterin der FHM Berlin im Interview mit der Stadionsprecherin, „aber nächstes Mal werden wir kommen, um zu gewinnen.“

Den Auftritt der zwölf Studierenden aus Indien, China und Deutschland feierten neben den hunderten Zuschauern natürlich vor allem die Kommilitonen: Etliche „eigene Fans“ waren „mitgereist“ und feuerten auch die beiden Professoren Marcus Bölz und Klaus Zensen kräftig an.  Bei dreißig Grad im Schatten gab es neben dem Platz die Möglichkeit, sich über die Aktivitäten der Akteure zu informieren, und der Info-Stand der FHM war gut besucht. Besonders intensiv wurde nach berufsbegleitenden Studiengängen gefragt, der Bachelorstudiengang Sozialpädagogik und Management interessierte viele, aber auch die englischsprachigen Wirtschaftsstudiengänge erregten Interesse.

Um 17 Uhr war Schluss im Wedding, nach einem langen Tag voller Begegnungen, an dem sich Professoren und Studierende nebenbei auch noch intensiv kennengelernt haben.
 

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