Internationalität an der FHM – mehr als nur ein Studienprogramm
„The map is not the territory“ – für Prof. Dr. Volker Wittberg, Prorektor für Forschung & Internationales an der FHM, bringt dieses Zitat auf den Punkt, worum es im internationalen Engagement der Hochschule wirklich geht: um Menschen.
Unsere internationalen Studierenden bringen nicht nur Mut und Neugier mit, sondern lassen ihr gesamtes bisheriges Leben hinter sich, um in einem neuen Land zu studieren und sich eine Zukunft aufzubauen – oft nur mit Bildern und Erzählungen als Orientierung. Die FHM begleitet sie auf ihrem Weg – mit praxisnahen Studiengängen, persönlicher Betreuung und einem starken Unternehmensnetzwerk.
Aus Indien nach Deutschland
Ein Beispiel ist MohammedJuned Pathan, der aus Indien nach Deutschland kam, um Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) an der FHM zu studieren. Heute ist er IoT-Lösungsexperte bei der ENERVIE Service GmbH, einer Tochtergesellschaft der ENERVIE Gruppe und einem langjährigen Partner der FHM. „Ich habe mich für die FHM entschieden, weil der Lehrplan industrienah ist und die Professor*innen sich wirklich um die Studierenden kümmern,“ sagt er.
Das Netzwerk der Hochschule half ihm nicht nur beim Finden eines Praktikums, sondern öffnete ihm letztlich auch die Tür zum Berufseinstieg: Seine Professorin Prof. Dr. Kornelia Drees brachte ihn mit der ENERVIE in Kontakt, begleitete ihn zum Vorstellungsgespräch und organisierte den gesamten Bewerbungsprozess – mit Erfolg.
Heute betreut er bei der ENERVIE Service u.a. Projekte zur Systemoptimierung, überwacht Datenflüsse und implementiert neue IoT-Hardware. Sein Ziel: Sich im Unternehmen weiterentwickeln und mehr Verantwortung übernehmen. Auch Julian Folgner, Leitung IoT und Energiedatenmanagement ist überzeugt von ihm.
Sein Rat an internationale Studierende an der FHM:
- Nutzt die Praxisphase für echte Berufserfahrung
- Vernetzt euch über LinkedIn, Events & Messen
- Nutzt das FHM-Netzwerk aktiv
- Integriert euch in die deutsche Kultur – offen, neugierig & mit ganzem Herzen
Wir sind stolz auf Alumni wie Herrn Pathan – sie zeigen, was internationale Bildung möglich macht.
